So bleibst du trotz Stress fit und gesund

Es gibt Lebensphasen, in denen wir nichts als Stress verspüren und uns von unerwarteten Herausforderungen scheinbar nicht mehr retten können. Aber auch selbstinitiierte Lebensveränderungen wie ein Umzug oder ein neuer Job können in uns immensen Stress auslösen. Die große Frage in solchen Situationen ist: Wie bleibe ich auch in solch stressigen Phasen fit und gesund? Wir stellen Ihnen kleine Tipps und Tricks vor, die Ihnen dabei helfen, auch in stressigen Lebensphasen einen kühlen Kopf zu bewahren.

Gesunde Routinen in den Alltag integrieren

Die beste Waffe gegen stressige Zeiten ist Prävention. Aus diesem Grund ist es wichtig, gesunde Routinen einzuführen, die uns in stressigen Zeiten Halt uns Sicherheit geben. Damit man auch in stressigen Phasen seine eigenen Bedürfnisse nicht aus den Augen verliert, sollte man rechtzeitig Selbstfürsorge-Rituale integrieren, die zu fixen Bestandteilen des Alltags werden. Gerade in Stresssituationen können Routinen wie fixe Workouts oder abendliche Spaziergänge extrem wichtige Regenerations- und Ausgleichsphasen sein.

Entspannungsphasen einbauen

Wann haben Sie zuletzt aktiv entspannt und sich Zeit für sich selbst eingeplant? Je länger und intensiver unser Arbeitsalltag ist, desto wichtiger ist es, auch mal auf den Pause-Button zu drücken und sich zwischendurch eine Regenerationsphase einzuplanen. Klingt paradox, ist aber so: Besonders an stressigen Tagen mit langen To-Do-Listen, brauchen Sie genügend Pausen. Wer nicht alle 90 bis 120 Minuten eine kleine Arbeitsunterbrechung einbaut, wird stressanfälliger, unkonzentrierter und verliert den Überblick. Daher gilt: Power aus – Pause!

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Auf seinen Körper hören

Ist Ihr Körper manchmal müde? Leiden Sie häufig unter Kopfschmerzen? Und kommen Sie nachts oft nicht zur Ruhe, da Ihnen 1000 Gedanken im Kopf herumschwirren? All diese Dinge können Anzeichen für zu viel Stress sein. Die Alarmglocken sollten auf jeden Fall läuten, wenn sich die ersten körperliche Beschwerden bemerkbar machen. Aus diesem Grund ist es wichtig, auf körperliche Signale zu achten und Stress frühzeitig entgegenzuwirken. Dauerstress kann nämlich ein Risikofaktor für eine Vielzahl von Krankheiten sein. Brechen Sie den Teufelskreis auf, indem Sie Ihre individuellen Stresssignale erkennen und dagegen ansteuern.

Me-Time einplanen

Im stressigen Alltagsleben nehmen wir uns kaum Zeit für uns selbst. Dabei wäre ausreichend Me-Time doch das Um und Auf für Körper und Geist. Wann haben Sie sich letztens Zeit für ein wenig Wellness eingeplant? Wann haben Sie zuletzt ein Buch gelesen? Wann haben Sie in letzter Zeit eine Meditations-Session gemacht? Stress aus, Entspannung an: In stressigen Zeiten geht wirklich nichts über Me-Time. Ein Wellnesstag kann manchmal wahre Wunder wirken. Verkrampfte Muskeln entspannen sich, der Stoffwechsel wird angeregt, man kommt richtig zur Ruhe und die Stimmung wird aufgehellt – kurz gesagt: Wellness hat einen ganzheitlichen Effekt auf unseren Körper und Geist. Ob im Spa oder ganz einfach Zuhause – regelmäßige Entspannungsphasen helfen Ihnen dabei, gegen Stress anzukämpfen und zur Ruhe zu kommen.