Gesünder ernähren, endlich das Rauchen aufhören oder mehr Bewegung in den Alltag einbauen. Jedes Jahr aufs Neue nehmen wir uns gute Vorsätze vor, die nur darauf warten, umgesetzt zu werden. Statistisch gesehen ist Neujahr ein wunderbarer Zeitpunkt um sich neue Ziele zu setzen. Denn es ist bewiesen, dass Vorsätze welche man an Neujahr fasst, häufiger verwirklicht werden als jene, die man zu einem anderen Zeitpunkt fixiert.
Wir geben Ihnen heute Tipps, wie es mit den guten Vorsätzen klappt.
Sie fragen sich nun bestimmt, was denn genau smarte Ziele sind. Die Antwort ist ganz einfach.
S wie specific
M wie measurable
A wie achievable
R wie realistic
T wie timed
Definieren Sie Ihre Ziele genau. Je präziser desto besser. Achten Sie darauf, dass die Erfolge messbar sind. Beispielsweise können Sie genau festlegen, ob Sie drei oder fünf Kilogramm abnehmen wollen. Um nicht in Frust zu enden, ist es wichtig, Ziele zu setzen, die erreichbar sind. Es ist besser, sich mehrere kleine Ziele vorzunehmen, als ein zu Großes. Definieren Sie auch den zeitlichen Rahmen, in dem das Ziel umgesetzt werden soll. Behalten Sie im Hinterkopf, dass Änderungen meist effektiver als Verbote wirken. Versuchen Sie nicht, sich Ihre Gewohnheiten krampfhaft abzugewöhnen. Suchen Sie sich stattdessen neue, gesündere Angewohnheiten.
Nachdem Sie Ihre Ziele festgelegt haben, erzählen Sie unbedingt Ihrer Familie und Ihren Freunden davon. Je mehr Personen davon wissen, umso größer ist der Drang, das Versprochene einzuhalten. Sollten Sie vor Ihrem Umfeld in Versuchung kommen, den Vorsatz zu brechen, halten Sie Ihre Liebsten im Idealfall davon ab.
Wir neigen dazu, viel zu streng mit uns selbst zu sein. Vergessen Sie daher nicht, sich auch mal selbst zu belohnen, für die tolle Leistung, die Sie bisher schon erbracht haben. Die Belohnung wird Ihr Durchhaltevermögen stärken und die Motivation festigen.
Bei all den guten Vorsätzen geht oftmals etwas ganz Wichtiges verloren:
Sie sind perfekt, so wie Sie sind. Die kleinen Veränderungen sollten aus dem Herzen kommen und nicht auf dem Gedanken, man sei nicht gut genug, basieren.
Wie eine Medidationslehrerin einst sagte:
„You are perfect as you are, with the need of a little improvement.”
